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Halle (Saale)

Ort
Deutschland

Halle (Saale) liegt im Süden Sachsen-Anhalts am Ufer der Saale und zählt zu den größten Städten des Bundeslandes. Die Handelsstadt mit über tausendjähriger Geschichte verbindet hanseatisches Erbe mit kultureller Vielfalt und wissenschaftlicher Tradition.

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Händels Geburtsstadt

Das bedeutendste kulturelle Erbe der Stadt ist Georg Friedrich Händel. Der berühmte Barockkomponist wurde 1685 in Halle geboren. Sein Geburtshaus am Markt beherbergt heute ein Museum, das Leben und Werk des Musikers würdigt. Alljährlich ziehen die Händel-Festspiele im Frühsommer Musikliebhaber aus aller Welt an.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Der historische Marktplatz bildet das Herzstück der Altstadt. Hier erhebt sich die markante fünftürmige Marktkirche, ein Wahrzeichen Halles, neben dem Roten Turm, einem freistehenden Glockenturm. Die Moritzburg, einst Residenz der Erzbischöfe von Magdeburg, beherbergt bedeutende Kunstsammlungen mit Werken der klassischen Moderne.

Die Franckeschen Stiftungen zählen zu den eindrucksvollsten Kulturdenkmälern der Stadt. Der historische Bildungskosmos aus dem 18. Jahrhundert mit seinen barocken Gebäuden und Sammlungen dokumentiert die Geschichte der Aufklärung.

Zwischen Saale und Salzgeschichte

Die Saale prägt das Stadtbild und lädt zu Spaziergängen ein. Der Botanische Garten gehört zu den ältesten in Deutschland. Das “weiße Gold“ – Salz – machte Halle einst reich. Die historische Saline mit den Salztürmen erinnert an diese Tradition. Der Hallmarkt, die älteste mittelalterliche Salzmarkt Europas, zeugt von dieser bedeutenden Epoche.

Wissenschaft und Moderne

Als Universitätsstadt mit der Martin-Luther-Universität verbindet Halle historisches Ambiente mit lebendiger Gegenwart. Cafés, kulturelle Initiativen und ein vielfältiges Veranstaltungsangebot prägen das städtische Leben.

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